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Der polnische Paganini
Es ist mal wieder eine außerordentliche Entdeckung zu konstatieren: Oder kennen Sie Karol Lipinski (1790–1861), den schon seine Zeitgenossen den »anderen Paganini« nannten? Robert Schumann etwa: »Lipinski ist da. Diese drei Worte reichen für den Musikfreund vollkommen hin, um alle seine Pulse in Bewegung zu bringen. Wer seinen Namen nicht kennt, der mag zu der Strafe verdammt sein, den anderen Paganini nicht gehört zu haben.« Lipinski war zu dieser Zeit – um 1840 – erster Konzertmeister der Dresdner Kapelle, eine Stelle, die er bis zu seinem Tode innehatte. Vorher hatte er sich aber als Solist in ganz Europa einen Namen gemacht. Er war mit seinem Antipoden Paganini, trotz des direkten Konkurrenzverhältnisses, immerhin so gut befreundet, dass sie Doppelkonzerte in der Öffentlichkeit vortrugen. Als Komponist war Lipinski vielleicht nicht so fruchtbar wie Paganini, er geht musikalisch aber mehr in die Tiefe, entfernt sich schon vom reinen Virtuosenkonzert. Seine ausgedehnten Orchesterzwischenspiele lassen das Vertrautsein mit Weber und Berlioz erkennen, er ist auf dem Weg zu Wieniawski. Außer dem 2. Violinkonzert, dem »Concerto militaire«, das wohl ab und zu noch in Polen in das Studium der Geiger gehört, waren seine Werke so gut wie verschollen. Der wundervolle junge Virtuose Albrecht Breuninger hat nun vier Konzerte und einige Konzertstücke in den Bibliotheken gefunden und für cpo eingespielt: Nicht nur für Geigenfans ein
曲目:
Violin Concerto No.1
试听:
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